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Newsletter 03/2020

Neue digitale Veranstaltungen und s_inn-Rückkehrer_innen

Herzlich Willkommen zur dritten Ausgabe unseres s_inn-Newsletters! Wir freuen uns, dass Sie unseren Newsletter abonniert haben, um Neuigkeiten aus unserem Transfernetzwerk zu erfahren.

Einiges hat sich die letzten Wochen bei uns getan: Drei Kolleg_innen des Transfernetzwerks s_inn kehren aus ihrer Elternzeit zurück und werden uns voller Tatendrang wieder unterstützen. Neue digitale Veranstaltungen sind an unseren Standorten in Planung und werden von den jeweiligen Innovation-Labs organisiert, um den Transfer auch in diesen schwierigen Zeiten weiterhin zu fördern und zu gestalten. Es gibt aber noch weitere spannende Themen, wie z.B. den Abschluss zweier Übersetzungsprojekte, die in Kooperation mit dem Institut für Teilhabeforschung enstanden sind, oder aber die Publikationen der Pilotprojekte Sozial-Wissenschaftsladen und UBIF.

Im Namen des Transfernetzwerks Soziale Innovation wünsche ich Ihnen einen guten Start in die Herbstzeit. 

Bleiben Sie gesund und zuversichtlich!

Dr. Marina-Rafaela Buch

Rückblick

 

Sozial-Wissenschaftsladen

Gemeinsam Forschung gestalten

Woher kommen die Ideen und Fragen für Forschungsprojekte? Wer darf an Forschung mitwirken und wer profitiert davon? Mit diesen Fragen ist der Sozial-Wissenschaftsladen an der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen in Köln und der Evangelischen Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe in Bochum tagtäglich konfrontiert. Nun hat der Sozial-Wissenschaftsladen eine Handreichung zu partizipativer Forschung veröffentlicht.

 

Transfernetzwerk

Teilhabe und Internationalisierung durch Übersetzen

Übersetzungen der Agentur für Transfer und Soziale Innovation beleben die internationale Netzwerkarbeit und machen die innovative Bildungsarbeit von Menschen mit Lernschwierigkeiten im deutschsprachigen Raum zugänglich.

 

Sozial-Wissenschaftsladen

Veröffentlichung des Thesispreises 2019 – "Einsatz von VR-Technologien in der Senior*innenarbeit"

Milena Feldmann veröffentlicht den 5. Band der Reihe "Thesispreis" des Fachbereichs Sozialwesen der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen (KatHO NRW), Abteilung Köln. Die Arbeit wurde eng durch den Sozial-Wissenschaftsladen Köln begleitet.

 

Innovation-Lab Köln

Befragung zu Innovativität im Sozial- und Gesundheitswesen in Corona-Zeiten

Die Corona-Pandemie stellt auch und besonders den sozialen Bereich vor neue Herausforderungen. Das Innovation-Lab Köln des Transfernetzwerks Soziale Innovation – s_inn untersucht anhand einer Befragung „Innovativität und Innovationen im Sozial- und Gesundheitswesen “, um aktuelle Entwicklungen aufzeichnen und erforschen zu können.

 

Transfernetzwerk

Digitales Fachforum KULTUR MACHT ANDERE

Vom 8. bis 10. Juni 2020 fand das digitale Fachforum „KULTUR MACHT ANDERE. Rassismuskritische Perspektiven für die Kulturelle Bildung in der Migrationsgesellschaft“ statt, welches dankenswerterweise mit Hilfe des Transfernetzwerks s_inn und in Kooperation mit dem Zentrum für Forschungsförderung und Weiterbildung der KatHO NRW durchgeführt wurde. Mehr als 130 Teilnehmer_innen setzten sich mit den Ergebnissen des Aachener Forschungsprojekts „Flucht – Diversität – Kulturelle Bildung“ auseinander. Dabei wurden die zentralen Ergebnisse präsentiert, aus zwei interdisziplinären Perspektiven kommentiert und in fünf Workshops diskutiert.

Weitere Meldungen

Neues aus...

dem Sozial-Wissenschaftsladen

Neue Handreichung erschienen!

Was ist partizipative Forschung? Was ist der Sozial-Wissenschaftsladen und wie kann ich mit ihm zusammenarbeiten? Wie kann ich mein eigenes partizipatives Forschungsprojekt gut planen und umsetzen? All diese Fragen werden in der neuen Handreichung ″Gemeinsam Forschung gestalten“ des Sozial-Wissenschaftsladens beantwortet. Die Handreichung kann hier heruntergeladen werden.

Weitere Projekte abgeschlossen

In den letzten Wochen sind mehrere studentische Projekte in Kooperation mit Partner_innen aus Praxis und Gesellschaft erfolgreich abgeschlossen worden. Hannah Grau, Master-Studentin der Katholischen Hochschule Nordrhein Westfalen (KatHO NRW), Abteilung Köln, hat ein Wirkungsmodell für das Botschafter_innenprojekt von Coach e.V entwickelt. Ann-Sophie Stählker untersucht in ihrer Bachelor-Thesis die Bedeutung des Geschlechtseintrags ″divers“ für die stationären Hilfen zur Erziehung. Dazu hat sie leitende Fachkräfte zu ihren Erfahrungen, den Herausforderungen und dem Umgang mit dem Geschlechtseintrag ″divers“ und geschlechtlicher Vielfalt befragt. Felicitas Dittrich, Evangelische Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe (EvH RWL), hat in ihrer Master-Thesis Frauen aus der Selbstvertretung wohnungsloser Menschen (SWM) zu ihren Erfahrungen befragt. In einem Workshop erarbeiteten die engagierten Frauen gemeinsam mit der EvH-Studentin Ideen dazu, wie die Selbstvertretung das Engagement von Frauen fördern kann. Weitere Informationen zu den Projekten des Sozial-Wissenschaftsladens finden Sie in unserem Projektarchiv.

Der Sozial-Wissenschaftsladen stellt sich im Journal hn21 vor

Der Sozial-Wissenschaftsladen hat sich zudem im Journal hn21 des Hochschulnetzwerks NRW Hochschulmagazin vorgestellt. Die Zeitschrift stellt regelmäßig spannende, praxisnahe Forschungsprojekte an den verschiedenen Hochschulen in NRW vor.

Was steht an?

Die Vorbereitungen für das nächste Semester laufen schon auf Hochtouren: Neben bestehenden Kooperationen sollen auch im kommenden Studienjahr neue Projekte begonnen und ausgebaut werden.

Versorgungsbrücken statt Versorgungslücken

Psychosoziale und spirituelle „Versorgungsbrücken“ in einer Zeit voller Verluste

Die Covid-19-Pandemie veranschaulicht, wie sehr psychosoziale und spirituelle Sorge sich (nicht nur) in palliativen Kontexten nicht aufschieben lassen und was sie leisten können.

Unter großem zusätzlichen Engagement und Kreativität laufen die Arbeitsprozesse im Gemeinwesen und in Organisationen der Pflege- und Hospizarbeit weiter – und dies teilweise weit über die üblichen Belastungsgrenzen und in vormals unvorstellbaren Horizonten hinaus. Verstärkt zeigt sich ein Unterschied dort, wo auch bereits vor der Pandemie die Sinne und das Verständnis für eine mehrdimensionale Anthropologie geschärft und vorhanden waren. Spiritual Care, in ihrer entschiedenen, partizipativen Betroffenenorientierung auf eine Stimmigkeit und Kohärenz der Sorgearbeit und -bedürfnissen, erweist sich als ein Nährboden, auf dem Resilienzen gestärkt werden können. Aus den Erfahrungen im Projektverlauf kann geschlussfolgert werden, dass Trauer, Verluste und das Vermissen des Vertrauten ein Bewusstwerden und Besinnen auf das ermöglichen, was uns wichtig ist (und uns oftmals fehlt). Die durch die Pandemie erlittenen gesellschaftlichen Verluste verweisen durch diese Konzentration auf das wahrhaft Wesentliche; und später vielleicht auf einen neuen und auch innovativen Sinn für jene, vormals im Sozial- und Gesundheitswesen teils ausgeschlossenen Bedürfnisse. Dies gilt gleichermaßen für Caregiver wie Care-Receiver.

Das Projekt-Team von „Versorgungsbrücken statt Versorgungslücken“ in Aachen und Paderborn beobachtet, beschreibt, begleitet und reflektiert jene Prozesse u.a. im Rahmen von Arbeitsgruppen, Umfragen und Interventionen im Sozialraum sowie Teilprojekten in einzelnen Organisationen. Weiter wurde seit Beginn der Pandemie eine Blog-Plattform zum Austausch von Akteuren im Sozial- und Gesundheitswesen gestaltet (www.care-lichtblicke.de). Die Versorgungsbrücken bauen also weiter mit den Menschen und Orten, am Puls des Pandemiegeschehens und partizipativ Eindrücke und Erfahrungen der Beteiligten nutzend für tragfähige Verbindungen im Sozial- und Gesundheitswesen sowie in caring communities.

dem Innovation-Lab Aachen

Der Praxis- und Begegnungstag (PBT) der Katholischen Hochschule NRW, Abteilung Aachen, hat lange Tradition. Um genau zu sein, eine 20jährige! Im Jubiläumsjahr stehen wir nun vor der Herausforderung den bilateralen Transfer zwischen Hochschule und Praxis etwas anders zu gestalten. Aus den COVID-19 bedingten Schutzbestimmungen heraus wurde die Idee geboren, diesen wichtigen Tag auf keinen Fall abzusagen, sondern am 11. November einen digitalen Testballon des PBT zu starten. Für die Konzeptionierung und Umsetzung ist das Innovation-Lab Aachen sowie das Blended Learning-Team als Kooperationspartner des Praxisreferats in diesem Jahr mit im Boot.

Traditionsgemäß können die Studierenden und Absolvent_innen der KatHO sich an diesem Tag über Praktikumsplätze, Arbeitsstellen während oder nach dem Studium informieren, Arbeitsfelder kennenlernen und mit Praxisstellen in Kontakt treten. Umgekehrt haben die Institutionen die Möglichkeit, sich und ihre Arbeit zu präsentieren und Studierende oder Absolvent_innen für sich zu gewinnen.   

Die Evaluation des Tages wird durch das Innovation-Lab Aachen vorgenommen, sodass im Anschluss evidenzbasiert entschieden werden kann, ob mit diesem Tag vielleicht eine neue, ebenso langjährige Tradition anbricht oder sich das Konzept auch auf andere Praxiskooperationen übertragen lässt. Weitere Informationen zum Ablauf zur Veranstaltung finden Sie hier.

dem Innovation-Lab Köln

Befragung zu Innovationen während Corona

Die Corona-Pandemie verlangt insbesondere im Sozial- und Gesundheitswesen nach Innovativität, um neuen und veränderten Problemlagen wirksam entgegenzutreten. Das Innovation-Lab Köln versucht, Protagonisten, Umstände und Bedingungen für eine gelingende Innovation durch eine Befragung zu ermitteln. Um nicht nur eine Momentaufnahme zu skizzieren, sondern auch um Entwicklungsprozesse nachzuzeichnen und Veränderungen beleuchten zu können, findet die Befragung in zwei Runden statt. Die erste Befragungsrunde läuft noch bis Ende September. Wir würden uns freuen, wenn Sie an der Befragung teilnehmen. Die zweite Befragungsrunde wird im Januar/Februar 2021 stattfinden. Die Ergebnisse werden im Rahmen der Mid-Term-Veranstaltung des Transfernetzwerks 2021 vorgestellt und anschließend auf der s_inn-Webseite veröffentlicht.

Digitale Veranstaltung zur Selbsthilfe pflegender Angehöriger

Im Rahmen des Projekts OSHI-PA hat der Verband wir pflegen e.V. mit der App in.kontakt ein digitales Selbsthilfeangebot für pflegende Angehörige geschaffen, dem insbesondere in Corona-Zeiten eine besondere Bedeutung zugemessen wird. Als Plattform für Informationen und den Austausch für und zwischen pflegenden Angehörigen, kann dieses Projekt einen Beitrag zur Stärkung und Unterstützung pflegender Angehöriger leisten. Das Projekt wurde durch das Institut für Teilhabeforschung der Katholischen Hochschule NRW evaluiert und wird im Rahmen einer digitalen Veranstaltung in Kooperation mit dem Innovation-Lab Köln vorgestellt, wozu wir sie herzlich einladen möchten.

Digitaler Fachtag des SKM Köln zur Versorgung alkoholabhängiger in Köln

Alkohol als Volksdroge ist seit langer Zeit ein bagatellisiertes Thema. Nach Angaben der Bundesärztekammer stellen Abhängigkeitserkrankungen wie riskanter Alkoholkonsum ein weit verbreitetes sozialmedizinisches Problem dar. 6,7 Millionen Menschen der 18- bis 64-jährigen Bevölkerung in Deutschland konsumieren Alkohol in gesundheitlich riskanter Form. Die Hilfen erreichen jedoch lediglich 10 – 15 Prozent der abhängig Erkrankten. Der Transfer zwischen ambulanter Suchthilfe und Hausärzten gelingt häufig nicht. Der SKM Köln möchte dieses Thema auf seinem diesjährigen Fachtag in den Blick nehmen. Aufgrund der Corona-Bedingungen wird dieser Fachtag in Kooperation mit dem Innovation-Lab Köln am 6. Oktober 2020 von 10.00 bis 13.00 Uhr digital stattfinden und folgendes Thema adressieren: "Die vergessene Mehrheit – Versorgungslücken für Alkoholkranke in Deutschland: Wie gelingt die Versorgung Betroffener an der Nahtstelle von Hausarzt zur Suchthilfe?"

Forschung & Publikationen

Dokumentensymbol Posterpräsentation vom SOWILA (Köln): Wenn Kinder und Jugendliche Hilfesysteme „sprengen“

Was tun bei sogenannten „Systemsprengern“? Welche Angebote und hilfreichen Ansätze gibt es? Mehrere Praxisvertreter_innen der stationären Hilfen zur Erziehung haben sich diese Fragen gestellt.

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Dokumentensymbol Posterpräsentation vom SOWILA (Köln): Höhere Chancengleichheit für Jugendliche mit Zuwanderungsgeschichte

Höhere Chancengleichheit für Jugendliche mit Zuwanderungsgeschichte: Die Masterstudentin Hannah Grau erarbeitet im Rahmen ihrer Abschlussarbeit ein Wirkungsmodell für das Botschafter_innenprojekt von Coach e.V.

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Dokumentensymbol Tätigkeitsbericht der UBIF 2018/19

Die Unabhängige Beschwerde- und Informationsstelle Flucht Bochum (UBIF) stellt ihren ersten Tätigkeitsbericht für den Zeitraum 2018-2019 vor. Dieser legt dar, wie die UBIF seit dem Start des Projekts im April 2018 entstanden ist, und wie sie die ersten Beschwerden bearbeitet hat.

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Dokumentensymbol Posterpräsentation vom SOWILA (Köln):Die Bedeutung des Geschlechtseintrags „divers“ für die stationären Hilfen zur Erziehung

Die Anerkennung der Geschlechtskategorie „divers“ führt in der Sozialen Arbeit zu neuen Herausforderungen und einer notwendigen fachlichen Reflexion. Ann-Sophie Stählker untersucht in ihrer Bachelor-Thesis die Bedeutung des Geschlechtseintrags „divers“ für die stationären Hilfen zur Erziehung.

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Videosymbol Teilhabe kennt kein Alter/Participation has no age limit (English Subtitles)

In cooperation with the Center for Participation Research of the Catholic University of Applied Sciences of North Rhine-Westphalia (KatHO NRW) and the Filmwerkstatt Münster, the Innovation Lab Münster has produced a short movie that gives insight into the everyday life of aging people with intellectual disabilities.

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Update aus dem Transfernetzwerk

  • Vorstellung Carolin Arévalo/UBIF

    Mein Name ist Carolin Arévalo, ich bin seit April 2018 Mitarbeiterin im Pilotprojekt "Unabhängige Beschwerde- und Informationsstelle Flucht Bochum" (UBIF). Wir haben in Bochum eine Beschwerdestelle aufgebaut, an die sich Geflüchtete mit ihren Anliegen und Problemen wenden können. Neben der Einzelfallarbeit verfolgen wir das übergeordnete Ziel, strukturelle Schwächen im System zu erkennen und diesen gemeinsam mit der Stadtverwaltung und anderen relevanten Akteuren entgegenzuwirken. Als Volljuristin widme ich mich neben der täglichen Projektarbeit auch den juristischen Fragestellungen.

  • Vorstellung Cäcilia Jeggle/Innovation-Lab Münster

    Mein Name ist Cäcilia Jeggle und ich vertrete seit Anfang September das Innovation-Lab in Münster. Bevor ich Ende letzten Jahres in Elternzeit gegangen bin, war ich im Innovation-Lab Paderborn tätig. Von Haus aus bin ich Sozialarbeiterin, M.A. und habe berufliche Erfahrungen in sozialen Einrichtungen sowie im Hochschulkontext sammeln können. Seit Beginn meines Studiums versuche ich Theorie und Praxis zu verknüpfen – dieses Ziel verfolge ich nun im Transfernetzwerk. Hier unterstütze ich Hochschulangehörige und Vertreter_innen aus der Gesellschaft darin miteinander ins Gespräch zu kommen und gemeinsam an aktuellen Herausforderungen zu arbeiten.

  • Vorstellung Dominic Prüßner/Agentur für Transfer und soziale Innovation

    Mein Name ist Dominic Prüßner und ich bin seit Anfang September aus meiner 4-monatigen Elternzeit zurück. Jetzt arbeite ich wieder als Forschungs- und Transfermanager in der Transferagentur von s_inn. In dieser Funktion bin ich beratend und begleitend für Transferprojekte verantwortlich. Dabei steht auch die Verstetigung dieser Projekte im Fokus. Zudem bin ich innerhalb der EvH in Bochum für die Evaluation der Transferaktivitäten zuständig.

Veranstaltung

06. Oktober 2020 Fachtag 2020 SKM Köln

Online, 10:00 - 13:00 Uhr

28. September 2020 Das Tor zur Welt für pflegende Angehörige

Online

26. September 2020 Alumni-Tag 2020 in Münster

Online, ab 10 Uhr

21. September 2020 Geflüchtete an den (Außen-)Grenzen Europas – weitere Erosion der Solidarität durch Corona?

Online, 18:00-20:00 Uhr

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