Beratung ist nicht wie Therapie! ...oder doch?! - Wie die Praxis von Beratungsforschung profitieren kann
Aufzeichnung
Die Aufzeichnung der beiden Keynotes finden sie jeweils im Drop-Down-Menü unterhalb des Programms.
Online-Fachtag in Kooperation mit der DGSF-Fachgruppe Systemische Beratung und der Landesarbeitsgemeinschaft für Erziehungsberatung NRW.
Forschungsaktivitäten in der Beratungspraxis sind längst nicht so verbreitet wie in der Therapie. Während es z.B. in Kliniken für Psychiatrie und Psychotherapie fast schon zur Infrastruktur gehört, dass in der Arbeit mit Patient_innen auch geforscht wird – z.B. zur Wirksamkeit einer therapeutischen Methode – ist dies in Beratungsstellen im Kontext der Sozialen Arbeit immer noch ein Randthema. Gleichzeitig gibt es zunehmend wissenschaftliche Erkenntnisse darüber, wie sehr sich Qualität und Effizienz, Nachhaltigkeit und Wirkung auch der Beratung verbessern können, wenn begleitend oder evaluativ geforscht wird. Obwohl auch in der psychosozialen Beratung nicht selten auf empirische Befunde der Psychotherapieforschung zurückgegriffen wird, lässt sich konstatieren, dass Beratung anders ist als Therapie. Benötigen wir hier möglicherweise eine stärkere eigenständige Beratungsforschung, welche mit der Praxis verzahnt, wiederum für diese bedeutsame Erkenntnisse zu liefern vermag? Wo kann die professionelle Beratung im Sozialwesen auch von der Therapie im Gesundheitswesen lernen?
Mit unserer Veranstaltung möchten wir den Diskurs eröffnen und unter anderem folgenden Fragen nachgehen:
Wird die Notwendigkeit von Beratungsforschung unterschätzt?
Welche Möglichkeiten der Beratungsforschung gibt es eigentlich?
Was unterscheidet Forschung in der Beratung und (Psycho-)Therapie?
Was brauchen Beratungsstellen, um Forschung zu integrieren und von ihr zu profitieren?
Dieser Fachtag befasst sich intensiv mit der Frage nach dem Gewinn von Beratungsforschung und beleuchtet gleichzeitig die bisherigen Befunde, aber auch Bedarfe und erforderlichen Ressourcen für deren Umsetzung in der Praxis. In zwei Fachvorträgen von Prof. Dr. Mathias Berg und Dr. Annett Kupfer wird ein kurzer Überblick über die Möglichkeiten der Beratungsforschung gegeben sowie die Parallelen und Unterschiede zur Therapieforschung aufgezeigt. Zusätzlich werden konkrete Beispiele aus Sicht der Praxis sowie der Forschung in verschiedenen Panels vertieft. Dabei soll auch den Teilnehmenden Raum für Fragen und Dialog gegeben werden.
Wir freuen uns auf Ihre Ideen, Erfahrungen und Fragen und wünschen uns einen lebhaften Austausch!
Programm
09:00 Uhr | Begrüßung und Ankommen |
09:15 Uhr | Keynote I: Von der Beratungspraxis zur Beratungsforschung - und zurück |
10:00 Uhr | Gemeinsamer Austausch im Plenum |
10:30 Uhr | Pause |
11:00 Uhr | Panels
|
12:15 Uhr | Keynote II: Zum umstrittenen Verhältnis zwischen Beratung und Psychotherapie und den zentralen Fragen an die Therapie- und Beratungsforschung. |
13:00 Uhr | Einordnung und Ausklang: Was kann die Beratungsforschung von der Therapieforschung lernen... und was besser nicht? |
Das erwartet Sie:
Keynote:
Mathias Berg ist Professor für Soziale Arbeit mit dem Schwerpunkt Psychosoziale Beratung an der Abteilung Aachen der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen.
„Beratung braucht Beratungsforschung – und hat sie doch nie ausreichend bekommen“, so heißt es ganz aktuell, ziemlich unmissverständlich in der dritten Frankfurter Erklärung zur Beratung. Dabei begegnen sich Beratung und Forschung zuletzt immer häufiger - zumindest mag dies aus Sicht der akademischen Wissenschaft, so erscheinen. Was kommt jedoch von den vielfältigen Studien und Projekten zu Beratung/Counselling in der konkreten sozialpädagogischen und psychologischen Praxis an? Oder anders gefragt: Haben die Ergebnisse der Beratungsforschung überhaupt einen Impact für die Beratungspraxis? Bearbeitet die aktuelle Forschung die Anliegen und Bedarfe der Praxis? Was brauchen beispielsweise Beratungsstellen und deren Fachkräfte von der Wissenschaft? Während sich die Psychotherapie insbesondere an psychologischen Instituten und Lehrstühlen deutscher Universitäten strukturell etabliert hat, steht eine solche Entwicklung in der professionellen Beratung noch aus. Die Praxis sozialer Beratung scheint bisweilen abgekoppelt von den Hochschulen und ihren Forschungstätigkeiten. Der Vortrag lotet daher Möglichkeiten aus und zeigt an einigen konkreten Beispielen im Feld der Familienberatung, wie Beratungsforschung in und mit der Praxis aussehen könnte.
Panels:
Prof. Dr. Marc Weinhardt ist Professor für Sozialpädagogik an der Universität Trier. Seine Forschungsschwerpunkte sind u.a. Psychosoziale Beratung unter besonderer Berücksichtigung systemischer Konzepte, Professionalisierungsforschung und Digitalität und Digitalisierung in der Sozialen Arbeit.
Anne-Kathrin Schmitz, M.A., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt STellaR der Universität Trier und der FH Bielefeld.
Spätestens im Zuge der Corona-Pandemie wurde deutlich, dass nicht alle Menschen mit Beratungsbedarf über die notwendigen Voraussetzungen zur Teilnahme an Onlineberatung verfügen. Der Zugang zu Hard- und Software allein ist noch kein Garant für die notwendige Nutzungskompetenz. Im durch das BMBF geförderten Forschungs- und Entwicklungsprojekt „STellaR“ werden daher Telepräsenzberatungsräume in ländlichen Regionen eingerichtet, die niedrigschwellig zu erreichen sind. Sie werden so konzipiert, dass Adressat:innen keine Technik bedienen müssen. Die Videoberatung soll möglichst immersiv sein und durch ein Dokumentenerkennungssystem erlauben, mitgebrachte Unterlagen in Echtzeit gemeinsam mit den Berater:innen zu bearbeiten.
Im Rahmen des Panels werden das Projekt sowie erste Befunde aus der wissenschaftlichen Begleitung vorgestellt.
Dr. Miriam Finkeldei, Jahrgang 1979, verh., zwei Kinder, Dipl. Psych., M.A. (EW/Theol.), seit 2009 als Beraterin in der EFL im Bistum Münster (Kreis Borken) tätig, bekleidet dort derzeit auch die Stabsstelle Hochschulkontakt.
Dr. Heike Plitt ist Leiterin der Ehe-, Familien und Lebensberatungsstelle in Ahaus und Autorin des Buches „Mentalisierungskompetenz für Paare. Neue Impulse für Therapie und Beratung“
Betrachtet man die Beziehung zwischen Praxis und Forschung in der Beratung, so könnte man sagen, dass es sich um eine relativ junge und im Aufbau befindliche Partnerschaft handelt. Eine Paarbeziehung sozusagen, die aufgrund der Unterschiedlichkeit der beiden Akteure besonders fruchtbare Entwicklungspotenziale, aber eben auch daraus erwachsende spezifische Herausforderungen und Hindernisse in sich trägt.
Eine Paarbeziehung mit Zukunft?...Und wenn ja, was müssen beide Seiten dafür tun, damit die „Anziehungskraft“ nicht erlischt?
Dieser Frage möchten wir anhand bisheriger Kooperationserfahrungen der EFL im Bistum Münster beispielhaft am Thema „mentalisierungsbasiertes Vorgehen in der (Paar-)Beratung“ nachgehen.
Ein abschließender kurzer Verweis auf zwei weitere Projekte - ein gemeinsam mit der Abteilung Sozialpädagogik der WWU Münster durchgeführtes Forschungsseminar zum institutionellen Bekanntheitsgrad der EFL sowie eine zusammen mit dem psychologischen Institut der WWU und der Arbeitseinheit Gesundheitspsychologie der Uni Witten/Herdecke geplante Längsschnittstudie zum Thema Paarbeziehung und Paarberatung (Couple Studie) - soll die Bandbreite der möglichen Praxis-Forschungs-Beziehung beleuchten und ein Plädoyer dafür sein, dass sich der (manchmal auch mühevolle) Beziehungsweg zwischen Praxis- und Forschung lohnt.
https://www.ehefamilieleben.de/
https://www.ehefamilieleben.de/unsere-beratungsstellen/geschaeftsstelle/stabsstellen
Maik Sawatzki, M.A., ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Doktorand im Institut für Erziehungswissenschaften an der WMU Münster.
Im Kontext der Erziehungsberatung (EB) haben quantitative Forschungszugänge, insbesondere Wirkungs- und Zufriedenheitsevaluationen und Katamnesen, Tradition und Konjunktur. Mitunter haftet ihnen der Vorwurf an, die ebenfalls traditionsreiche und häufige Kritik einer (angeblichen?) „Mittelschichtsorientierung“ evidenzbasiert auszuräumen und die vorhandenen Strukturen, Konzeptionen und Merkmale der EB nachhaltig zu legitimieren.
Dieser Umstand darf jedoch nicht über die Tatsache hinweg täuschen, dass wir, neben isolierten und spezifischen Wirksamkeits- und Evaluationserkenntnissen, nach wie vor wenig über das Handlungsfelder der EB als Ganzes und das professionelle Selbstverständnis (Professionalität) von Berater:innen insbesondere in Bezug auf die Adressat:innen (Adressierung) – wissen, da institutionelle und interaktionelle Prozesse von außen vielfach abstrakt und unsichtbar („closed shop“) bleiben.
Es stellen sich u.a. Fragen, wie Fachkräfte (potentielle) Ratsuchende von Erziehungsberatungsstellen adressieren? Inwiefern und mit welchen Begründungsmustern werden implizite und explizite Ein- und Ausschlüsse von Adressat:innen vorgenommen? Wie verstehen Fachkräfte ihre professionelle Rolle, insbesondere in Abgrenzung zu anderen Angeboten und Handlungsfeldern (z.B. SPFH, ASD)? Welche Bedeutung haben diese Selbstverständnisse für die zukünftige Entwicklung der EB? Und was ist dran an der „Mittelschichtsorientierung“?
Da Berater*innen in der Erziehungsberatung ein hohes Maß an Verantwortung, Autonomie und auch Macht besitzen, scheint eine aktualisierte und professionsbezogene Analyse des habituellen Selbstverständnisses notwendiger denn je. Hierzu wird auf ein ganzheitliches, offenes und verstehendes Forschungsvorgehen im Rahmen einer qualitativen Methodologie zurückgegriffen.
Es wurden Gruppendiskussionen mit neun Beratungsstellen-Teams in sehr unterschiedlichen EB-Stellen geführt, um die Diversität und Pluralität im qulitativen Sample mit entsprechender Repräsentanz abzubilden. So können, neben den Erkenntnissen zu Professionalität und Adressierung im Allgemeinen, Träger- und Finanzierungsstrukturen, aber auch multiprofessionelle Teamkonstellationen und institutionelle Konzeptionen (z.B. eher psychologische vs. eher sozialräumliche) vor diesem Hintergrund vergleichend reflektiert werden.
Dr. Thomas Köhler-Saretzki leitet seit anfang 2012 die Familienberatung der CSH - Christliche Sozialhilfe Köln mit dem Aufgabengebiet Beratung und Therapie von Kindern, Eltern und Paaren. Außerdem ist er stellvertretender Vorsitzender der Landesarbeitsgemeinschaft Erziehungsberatung NRW.
Wie wirkt sich eine psychische Erkrankung auf die Ausübung elterlicher Aufgaben und Pflichten aus? Gibt es einen Zusammenhang zwischen einer hohen elterlichen Belastung bei psychisch gesunden und kranken Eltern und dem Bindungsmuster der Kinder? Und welchen Einfluss nimmt darauf hohe Resilienz im Sinne von subjektiv wahrgenommener Lebensqualität?
Das Forschungsprojekt »Psychische Erkrankung und Elternsein in der Familienberatung. Eine Untersuchung zu den Auswirkungen elterlicher Belastung auf Bindung und Lebensqualität der Kinder« versucht Antworten auf diese Fragen im Rahmen einer Untersuchung in einer Familienberatungsstelle zu finden.
Das Projekt wurde im Zeitraum September 2017 bis Mai 2020 durchgeführt. Die Teilnehmer waren KlientenInnen der Familienberatungsstelle der Christlichen Sozialhilfe Köln e. V. in Köln-Mülheim. Unterstützt wurde das Forschungsprojekt u.a. durch die Landesarbeitsgemeinschaft Erziehungsberatung NRW e. V und fachlich begleitet vom Institut für Gesundheitsforschung und Soziale Psychiatrie (igsp) der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen (katho).
Da eine permanent hohe Belastung vor allem bei psychisch kranken Eltern mit dysfunktionalem Erziehungsverhalten einhergeht und somit einen Risikofaktor für die Entwicklung und Bindungsfähigkeit der Kinder darstellt, ist ein möglichst frühzeitiges Erkennen unterschiedlicher Belastungsquellen hilfreich, um geeignete Unterstützungs- und Interventionsmaßnahmen anbieten zu können. Erziehungs- und Familienberatungsstellen sind, neben z. B. Hausärzten, aufgrund
ihrer Niedrigschwelligkeit für viele Eltern und Kinder erste Anlaufstellen und könnten bei entsprechendem Know-how diese Aufgabe für die Zukunft noch mehr übernehmen.
Neben der Darstellung der durchgeführten Studie sollen einige weitere ausgewählte Forschungsstudien im Rahmen der Erziehungs- und Familienberatung vorgestellt und diskutiert werden.
Prof'in Dr. Dietrun Lübeck ist seit 2010 Professorin für Psychologie an der Evangelischen Hochschule Berlin (EHB). Ihre Schwerpunkte hierbei sind Beratung in der Sozialen Arbeit, insbesondere multiperspektivische Fallarbeit, psychosoziale Online-Beratung, systemische Beratung/Supervision, Spiritualität, psychische & psychosoziale Grundbedürfnisse in der Beratung, Positive Psychologie, Klinische Psychologie für die Soziale Arbeit, Evaluationsforschung und Entwicklungspsychologie der Lebensspanne.
In dem Panel wird kurz skizziert, wie sich Studierende des berufsbegleitenden Masterstudiengangs „Beratung in der Sozialen Arbeit“ an der Evangelischen Hochschule Berlin für Beratungsforschung qualifizieren und diese mit Blick auf ihre berufliche Praxis zur Anwendung bringen. Exemplarisch werden ausgewählte Forschungsprojekte von Absolvent_innen vorgestellt:
Jenny Winkler: „Das Bedürfnis Freiheit? - Möglichkeiten und Grenzen psychosozialer Beratung von Aussteiger*innen aus religiösen Bewegungen und weltanschaulichen Gemeinschaften“
Lea Becker: „Critical Whiteness in der Sozialen Arbeit - Betrachtung am Beispiel der Berliner Suchtberatung“
Nathalie Schwarz: „Die Beratung von Sexarbeiter_innen im städtischen Raum – Herausforderungen und Möglichkeiten für die Soziale Arbeit in der Kurfürstenstraße“
Der anschließende Austausch dient der Reflexion darüber, wie Erkenntnisinteressen in der Praxis psychosozialer Beratung aufgegriffen und ihre qualifizierte Umsetzung in empirischen und/oder theoretisch-analytischen Forschungsprojekten finden können. Auch kann sich anhand der Beispiele aus diesem Masterstudiengang und der Teilnehmer_innen am Panel ein exemplarischer Überblick über die Vielfalt an aktuellen sowie (scheinbar) zeitlosen Fragestellungen – mit explizitem Fokus auf Beratungsforschung – verschafft werden. Diese gemeinsam thematisch und netzwerkeorientiert zu clustern, könnte ein ambitioniertes Ziel des Workshops sein.
Mathias Berg ist Professor für Soziale Arbeit mit dem Schwerpunkt Psychosoziale Beratung an der Abteilung Aachen der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen.
Zahlreiche Fachpublikationen zeigen auf, dass humorvolle Interaktion sowie Heiterkeit und Lachen in der Beratung, ebenso wie in der Therapie, eine bedeutsame Komponente des professionellen Handeln darstellen können – auch und gerade in krisenbehafteten Situationen. Neben seiner Funktion als Kommunikations- und Beziehungselement wird dem Humor dabei eine wesentliche Rolle als Bewältigungsfaktor zugeschrieben. Die Studienlage zum Thema Humor in der sozialen Beratung, ebenso wie in der Sozialen Arbeit allgemein, ist als äußerst gering einzustufen. Haltungen, Einstellungen und Sichtweisen von Adressat_innen, sind bislang weitgehend unberücksichtigt geblieben. Dabei erscheint es sinnvoll, soll Humor als familiale Ressource aktiviert bzw. humorvoll beraterisch interveniert werden, mehr über den Humor der Ratsuchenden zu erfahren. Ziel der von Mai 2021 bis Januar 2022 durchgeführten HU.PSY-Studie war es, erste Erkenntnisse zum Humor von Eltern, die Familienberatung aufsuchen, zu erheben, und in Beziehung zu setzen mit den relevanten Dimensionen Bindung sowie psychische Gesundheit von Kindern/Jugendlichen.
Keynote:
Dr'in Annett Kupfer ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Sozialpädagogik, Sozialarbeit und Wohlfahrtswissenschaften der Fakultät Erziehungswissenschaften der Technischen Universität Dresden. Ihre Arbeits- und Forschungsthemen sind kritische (Trans-)Migrationsforschung, Intersektionalität, sozialpädagogische und psychosoziale Beratung sowie soziale Netzwerke und Empowerment.
Im Vortrag wird das umstrittene Verhältnis zwischen den beiden professionellen Interventionsformen Beratung und Psychotherapie hinsichtlich vergangener, immer noch anhaltender aber auch aktueller, internationaler Diskussionen ausgelotet. Die Unterschiede und Gemeinsamkeiten der beiden Professionen werden dabei auf fünf Ebenen differenziert und eine Standortbestimmung aktueller psychosozialer Beratung vorgenommen. Mit einem spezifischen Fokus auf Beratungsforschung wird schlaglichtartig gesammelt, was für eine systematisch organisierte, genuin eigenständige Beratungsforschung spricht und was wir dazu bislang auszugsweise in der Beratungslandschaft finden.
https://tu-dresden.de/gsw/ew/die-fakultaet/beschaeftigte?profil=Kupfer_Annett